Das Internet und Wissenswertes dazu


Das Internet wurde Ende der 60er Jahre für militärische Zwecke mit dezentralen Strukturen aufgebaut. Ziel war es, keinen Zentralrechner zu schaffen, auf dem alle Informationen liegen. Die "Datenpäckchen" im Netz sollten sich den Weg selbständig zum Zielrechner suchen, beim Ausfall einer Leitung oder eines Rechners war der Datentransfer also trotzdem gesichert. In den 70er Jahren schlossen sich noch die Universitäten ans Internet an.

Den Boom erfährt das Internet aber erst seit 1993, als mit HTML eine benutzerfreundliche Oberfläche geschaffen wurde. Mit Browsern (Stöberern) können seither unabhängig vom Betriebssystem des Rechners Inhalte im Netz dargestellt werden.

Das Internet selbst ist gar kein Netz, sondern nur ein Gewebe mit Verbindungen zu anderen Netzen. Es besteht aus einer Menge von Computern, die das selbe Kommunikationsprotokoll (TCP/IP) benutzen, irgendwie direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und auf denen bestimmte Dienste (http, ftp, email, telnet,...) angeboten oder genutzt werden. Auf der anderen Seite sitzen die Nutzer der Dienste, die Zugriff auf das Netz haben.

Wie Suchmaschinen funktionieren

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